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2021 - 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland

Neuanfang jüdischen Lebens in Gelsenkirchen nach der Shoa
Mi, 1.9.2021 18 Uhr
Ort
Alte Synagoge Gelsenkirchen
Von-der-Recke-Straße 9
45879 Gelsenkirchen
Beschreibung
Vortrag und Führung durch die alte Synagoge
Art der Veranstaltung
Fortbildungen / Seminare / Vorträge; Ausstellungen / Kunst
Ansprechpartner
Ralf Lange-Sonntag ralf.lange-sonntag@moewe-westfalen.de
0231 5409-13
Weitere Informationen
Nach der Shoa, dem Massenmord an der jüdischen Bevölkerung während der Herrschaft der Nationalsozialisten, war es alles andere als selbstverständlich, dass Jüdinnen und Juden in Deutschland lebten, wohnten und sich neu
organisierten. In Gelsenkirchen wurde schon 1946 die Jüdische Gemeinde neu ins Leben gerufen. 1958 wurde in einem Privathaus im Erdgeschoß in der Von-der-Recke-
Straße ein Betraum im Innenhof, mit Gemeindesaal, einem kleinen Schulraum, zwei Büros und eine kleine Bibliothek eingeweiht. Judith Neuwald-Tasbach, die erste Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Gelsenkirchen, wird über die ersten Jahre der neu gegründeten Gemeinde berichten und durch die Alte Synagoge der Gemeinde führen.
Bitte melden Sie sich mit vollständiger Adresse (zwecks Nachverfolgbarkeit wegen Corona) an bei:
Marcel Möllnitz
Amt für Mission, Ökumene und kirchliche Weltverantwortung
Telefon: 0231 5409-78
E-Mail: marcel.moellnitz@moewe-westfalen.de
Veranstalter / veröffentlicht von: Bild / Logo oikos-Institut für Mission und Ökumene der EKvW
oikos-Institut für Mission und Ökumene der EKvW
Wir arbeiten in der internationalen Ökumene, Partnerschaftsarbeit sowie in den Bereichen von Mission, Frieden, Gerechtigkeit und Weltverantwortung.
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Dirk Johnen, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
0231 5409-293
Marcel Möllnitz
0231 5409-78
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